Angstbehandlung - Panikattacken Therapie
Was versteht man unter Angststörung / Panikattacken?
Ca 5-9 % (!) der Menschen in Deutschland, die einen Allgemeinarzt aufsuchen, leiden unter einer sogenannten Angststörung, das Phänomen ist also häufiger als angenommen.
Handelt es sich um eine konkrete Furcht vor etwas, so spricht man von einer Phobie oder einer phobischen Störung. Die
Panikstörung, bei der Ängste zu Panikattacken führen, zählt ebenfalls zur Angststörung.
Menschen mit einer Angststörung haben übermäßige Angst vor Dingen oder Situationen, vor denen Menschen ohne diese Störung eben keine-oder nur eine geringe Angst empfinden. Möglicherweise ist den Betroffenen diese überproportionale Angst auch bewußt, ohne daß sie gegensteuern können.
In der ICD 10 (Klassifikationssystem) werden Angststörungen zu den somatoformen -oder neurotischen Störungen gezählt.
Die Angst wird als solche oft nicht bewußt wahrgenommen, weil andere Symptome deutlicher im Vordergrund stehen, z.B.:
-Herzrasen
-Schweißausbrüche
-Zittern
-Schwindelanfall
Bei anhaltenden Angst-Symptomen, die nicht zielgerichtet oder Objektbezogen sind, spricht man von generalisierter Angst.
Ursachen:
Hier gibt es meist nicht ein auslösendes Moment, sondern eine Häufung von wechselwirkenden Ursachen, es kann auch ein somatisches Problem (Schilddrüsen-über-oder Unterfunktion) vorliegen.
Behandlungsansatz in unserer Praxis:
Hier arbeite ich ausnahmslos mit phytotherapeutischen oder homöopathischen Mitteln auf der körperlichen Ebene.
Um die Ängste beim Auftreten sofort bearbeiten zu können, zeige ich meinen Klienten eine Technik (EFT), die sie in die Lage versetzt,
diese individuellen Themen unmittelbar und nachhaltig aufzulösen. In meiner Praxis unterstütze ich Sie, die verschiedenen auslösenden Aspekte zu erkennen und zu bearbeiten.